11.03.2015 | Am 19. März eröffnet die IG Metall eine neue Ausstellung mit Werken aus Stahl. Unter dem Titel »Kaskadenschaltung« werden Skulpturen des Berliner Bildhauers Axel Anklam gezeigt.
Termin:
Ausstellungseröffnung
»Kaskadenschaltung« von Axel Anklam
am 19. März 2015, 18 bis 21 Uhr, IG Metall-Haus
Alte Jakobstraße/Ecke Lindenstraße
10969 Berlin
Sonderführung mit Axel Anklam: 14. April, 19 Uhr
Der in Berlin lebende Bildhauer Axel Anklam (geb. 1971 in Wriezen) vertraut in seinen Edelstahl- und Fiberglasskulpturen einer reduzierten und klaren Formensprache, die von Licht und Raum durchdrungen wird.
Nach Abschluss seiner Ausbildung als Kunstschmied 1990 und dem Erreichen des Meistertitels 1993 nahm Anklam an der Kunsthochschule Halle ein Studium der Bildhauerei auf, das er an der UdK Berlin in der Klasse von Tony Cragg fortsetzte und 2004 als Meisterschüler abschloss. 2014 realisierte er zwei Kunst-am-Bau-Projekte für den Neubau des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Berlin.
Die Ausstellung ist ein Kooperations-Projekt mit Christiane Bühling-Schultz & Dr. Karin Rase von der C&Kunterwegs Galerie, deren Ausstellung »Stahl in Aspik« von Axel Anklam und Jan Muche vom 7. März bis 25. April 2015 gezeigt wird.
Begrüßung: Olivier Höbel, IG Metall-Bezirksleiter, Berlin-Brandenburg-Sachsen
Einführung: Christiane Bühling-Schultz, C&Kunterwegs Galerie, Berlin-Mitte
Der Eintritt ist kostenfrei
20. März – 24. April 2015
Alte Jakobstraße 149 / Ecke Lindenstraße, U-Bhf. Hallesches Tor, 10969 Berlin Sonderführung: Dienstag, 14. April 2015, 19 Uhr