Solidarität mit ArcelorMittal Eisenhüttenstadt

19.05.2009 | ArcelorMittal kämpft für den Standort Eisenhüttenstadt und damit für eine Zukunftsperspektive der gesamten Region. Solidarität kommt aus der Region sowie aus der gesamten Republik. Dass die Metaller von ArcelorMittal konzernweit zusammenhalten, beweisen Soli-Adressen aus den Standorten Duisburg-Ruhrort und Bremen.

Bei der von der Belegschaft erzwungenen außerordentlichen Aufsichts-ratssitzung demonstrierten vor der Tür am 15. Mai 2009 in Berlin 800 EKO-Werker und Kollegen von betroffenen Dienstleistern für klare Standortperspektiven: "Die Flüssiglinie muss bleiben, sonst stirbt das Werk auf Raten." Die meisten der 2700 Beschäftigten von EKO, einem der effizientesten und modernsten Standorte von ArcelorMittal weltweit, sind seit Ende 2008 auf Kurzarbeit.

 

 

Flugblatt Stahlnachrichten Ost vom 20. Mai 2009 und Resolutionen:

 

Von: md

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