Ratgeber

Wie Homeoffice und der Spagat zwischen Arbeit und Kinderbetreuung gelingt

26.03.2020 | Die Zahl der Infizierten mit dem Coronavirus steigt weiter. Um den Anstieg zu verlangsamen, hat die Bundesregierung eine Kontaktsperre verhängt. Viele Unternehmen haben ihre Beschäftigten inzwischen ins Homeoffice geschickt. Worauf sollten sie dabei achten? Und wie gelingt der Spagat zwischen Arbeit und Kinderbetreuung?

Foto: sinseeho/PantherMedia

Ausgestattet mit Mobiltelefon und Laptop arbeiten Hunderttausende derzeit mobil von zu Hause und tragen so dazu bei, die sozialen Kontakte zu reduzieren und – so die Hoffnung – die schnelle Ausbreitung des Virus zu verhindern und die Corona-Epidemie einzudämmen.

Die Arbeitsplätze in den heimischen vier Wänden können sich dabei – vor allem in der aktuellen Situation, in der viele Kolleginnen und Kollegen erstmals im Homeoffice arbeiten – grundlegend voneinander unterscheiden. Manche haben ein vollständig eingerichtetes und mit neuster Technik ausgestattetes Arbeitszimmer, bei anderen wird der heimische Küchentisch zum Arbeitsplatz umfunktioniert.

Was ist wichtig bei der Einrichtung des Arbeitsplatzes, um auch von zu Hause aus gesund und sicher zu arbeiten? Und: Muss ich im Homeoffice ständig erreichbar sein? Antworten auf diese und weitere Fragen finden sich hier.

Erschwert wird der Einstieg ins Homeoffice für viele Beschäftigte derzeit durch eine Doppelbelastung. Denn auch Mama und Papa sind sie derzeit zu ihren Arbeitszeiten gefragt. Durch die  Kita- und Schulschließungen ist schließlich auch der Nachwuchs aktuell zu Hause. Viele Eltern müssen deshalb den Spagat zwischen Kinderbetreuung und Berufstätigkeit in den eigenen vier Wänden meistern. Wie soll das gehen? Tipps, die dazu beitragen, dass dabei keiner zu kurz kommt, gibt es hier.

Weitere Informationen rund um das Arbeiten von zu Hause hat auch der DGB zusammengestellt.

 

Von: kk

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