Die IG Metall reagiert mit Gegenwind auf die Pläne des Alstom-Konzerns. Das französische Unternehmen hatte am 10. Dezember verkündet, an seinen deutschen Standorten massiv Stellen zu streichen. Bundesweit sollen bis zu 1300 Arbeitsplätze den Plänen des Unternehmens in den kommenden drei Jahren – überwiegend in der Produktion – zum Opfer fallen. Die im IG Metall-Bezirk Berlin-Brandenburg-Sachsen liegenden Standorte Hennigsdorf, Görlitz, Bautzen und im Headquarter Berlin sind besonders stark von dem geplanten Personalabbau betroffen.
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