ARBEITSWELTEN

Liegt die Zukunft der Stahlwerke im Wasserstoff? Eine der Fragen im Audio-Podcast ARBEITSWELTEN

01.10.2020 | Mit einem Produktionsvolumen von rund acht Millionen Tonnen Rohstahl zählt ArcelorMittal zu den größten Stahlherstellern Deutschlands. Kann die Stahlproduktion nachhaltig auf Wasserstoff umgestellt werden? Können Stahlwerke energieeffizienter arbeiten? Was wird schon heute getan, um Energie zu sparen? Jugend und Stahl? Diese Fragen diskutiert Philipp Eins in der neuen Episode der ARBEITSWELTEN mit Dirk Vogeler, Betriebsratsvorsitzender im Stahlwerk, und Holger Wachsmann, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Ostbrandenburg.

Dirk Vogeler, Betriebsratsvorsitzender ArcelorMittal Eisenhüttenstadt im Gespräch mit Philipp Eins und Holger Wachsmann, Erster Bevollmächtigter IG Metall Ostbrandenburg (v.l.n.r.) - Foto: IG Metall

Wie wird sich die Zukunft der Stahl- und Elektroindustrie verändern? Wie sieht eine ökologisch und sozial gerechte Arbeitswelt aus? Diese Frage begleitet uns durch die zweite Staffel der ARBEITSWELTEN. Nachdem wir uns in der vergangenen Episode im Fahrzeugwerk von Volkswagen in Zwickau angeschaut haben, wie dort Elektroautos zukünftig vom Band gehen, sind wir in der zweiten Episode im Stahlwerk in Eisenhüttenstadt. Hinter den Kulissen rumort es in der Stahlproduktion gewaltig. Ganze 9 Prozent des industriellen Stromverbrauchs in Deutschland gehen für die Stahlgewinnung drauf. Für eine umweltfreundliche Zukunft muss sich die Branche ändern. Passen Stahlproduktion und Umweltschutz überhaupt zusammen?

Hier geht es zum Podcast…

Von: aw

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