Die erste Tarifverhandlung für die fünf Standorte von Schnellecke Sachsen ist am 17. März ohne Ergebnis beendet worden. Die IG Metall fordert fünf Prozent mehr Entgelt und weitere Schritte für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben der 1 500 Beschäftigten in Glauchau, Dresden und Leipzig. Die Arbeitgeber boten nur 2,1 Prozent Plus für die Dauer von 18 Monaten. Zu wenig Plus, zu lange Laufzeit, erwiderten die Metaller.
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