15.03.2016 | Rund 200 Beschäftigte unterstützen am Dienstagmorgen die Verhandlungskommission für Berlin und Brandenburg in Berlin. Mit dabei waren Kolleginnen und Kollegen unter anderem von Atos, APCB (früher Visteon), GE, Otis, Pepperl & Fuchs, Mercedes Benz Bank, Redknee, Siemens und Thales.
Die IG Metall fordert fünf Prozent mehr Geld für zwölf Monate. Außerdem soll die Vergütung der Auszubildenden in Berlin und Brandenburg, die bislang 25 Euro niedriger ist als in Sachsen, überproportional steigen und dann prozentual an das Facharbeiter-Eckentgelt angekoppelt werden.
Vor Verhandlungsbeginn unterstützten rund 200 Beschäftigte aus Berliner Betrieben und aktive Metallerinnen und Metaller lautstark die Position der IG Metall-Verhandlungskommission. Mit Transparenten und Sprechchören zeigten sie vor dem Hotel Palace in Berlin ihre Kampfbereitschaft für die Tarifziele der IG Metall.
Von: aw
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