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Pressemitteilung vom 11. November 2022

3. Verhandlung für Sachsen endet ohne konkretes Lohn-Angebot und ohne Einigung

11.11.2022 | Auch in der dritten Verhandlung haben die Arbeitgeber in Sachsen kein konkretes Angebot für eine Erhöhung der Monatslöhne in der Metall- und Elektroindustrie vorgelegt. „Wer ernsthaft verhandelt, nennt Prozentzahlen. Doch die Arbeitgeber bleiben noch immer im Ungefähren“, erklärte IG Metall-Verhandlungsführerin Irene Schulz nach dem Treffen mit dem sächsischen Arbeitgeberverband VSME in Chemnitz. „Die Zeit für eine Lösung wird immer knapper. Damit riskieren die Arbeitgeber eine Verschärfung des Arbeitskampfes.“

Pressemitteilung vom 11. November 2022

Bilanz 2. Warnstreikwoche: Metaller*innen sind bereit für mehr

11.11.2022 | Auch in der zweiten Warnstreikwoche in der Metall- und Elektroindustrie verzeichnet die IG Metall Berlin, Brandenburg, Sachsen eine hohe Beteiligung und ein außergewöhnlich starkes Interesse der Beschäftigten an der Tarifrunde. „Die Arbeitgeber-Blockade empört die Kolleg*innen in Ostdeutschland – egal ob in Dresden, Bautzen, Ludwigsfelde oder Berlin“, erklärte IG Metall-Verhandlungsführerin Irene Schulz. „Die riesige Entschlossenheit in den ersten beiden Warnstreikwochen zeigt klar: Die Beschäftigten sind in dieser Tarifauseinandersetzung bereit für mehr.“

Pressemitteilung vom 8. November 2022

Terminhinweis 3. Tarifverhandlung für Metall- und Elektroindustrie in Sachsen

08.11.2022 | Liebe Kolleginnen und Kollegen, in zwei Verhandlungsrunden haben die Arbeitgeber der Metall- und Elektroindustrie in Sachsen kein verhandlungsfähiges Angebot vorgelegt. Inzwischen demonstrieren die Beschäftigten mit flächendeckenden Warnstreiks ihre Entschlossenheit, ihre Forderung nach acht Prozent mehr Lohn durchzusetzen. Die nächste Verhandlungsrunde für Sachsen findet am Freitag in Chemnitz statt. Dort werden die Metaller*innen auch mit einer Aktion weiter Druck machen.

Pressemitteilung vom 4. November 2022

Bilanz 1. Warnstreikwoche: Es brodelt in den Betrieben

04.11.2022 | In der ersten Warnstreikwoche in der Metall- und Elektroindustrie haben rund 15.000 Metaller*innen in Berlin, Brandenburg und Sachsen die Arbeit niedergelegt. Damit beteiligten sich sogar mehr Beschäftigte an den Ausständen als erwartet. „Es brodelt in den Betrieben“, erklärte IG Metall-Verhandlungsführerin Irene Schulz. „Der Frust und der Zorn über die Lohnblockade der Unternehmen ist gewaltig. In den Verhandlungen in der nächsten Woche müssen die Arbeitgeber endlich deutliche und dauerhafte Lohnerhöhungen anbieten.“

Pressemitteilung vom 3. November 2022

Flächendeckende Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie

03.11.2022 | In 27 Betrieben haben die Metallerinnen und Metaller an diesem Donnerstag in Berlin, Brandenburg und Sachsen die Arbeit niedergelegt. Insgesamt beteiligten sich mehr als 2.000 Beschäftigte an den Warnstreiks.

Pressemitteilung vom 2. November 2022

3. Warnstreiktag bringt allein bei BMW Leipzig fast 2.000 Metaller*innen vor die Tore

02.11.2022 | Rund 4.000 Metaller*innen aus zwölf Betrieben beteiligten sich an diesem Mittwoch an Warnstreiks in Berlin, Brandenburg und Sachsen. Allein bei BMW in Leipzig traten 1900 Kolleg*innen der Frühschicht vor die Tore. IG Metall-Verhandlungsführerin Irene Schulz sprach auf der Kundgebung von einer „starken Rückendeckung für unsere Forderung nach 8 Prozent“. „Das ist die Power, die wir brauchen, um den Widerstand der Arbeitgeber gegen eine deutliche Erhöhung der Monatslöhne zu brechen.“

Pressemitteilung vom 1. November 2022

Metaller*innen weiten mit Auftakt in Sachsen und Brandenburg Warnstreiks aus

01.11.2022 | Mit dem Start in Sachsen und Brandenburg haben die Metaller*innen an diesem Dienstag ihre Warnstreiks gegen die Lohn-Blockade der Arbeitgeber ausgeweitet. Bis zum frühen Nachmittag legten weit über 3000 Beschäftigte im IG Metall-Bezirk Berlin, Brandenburg, Sachsen die Arbeit nieder, mehr als doppelt so viele wie am Montag. „Von alleine wird sich der Unmut der Metaller*innen nicht legen“, betonte IG Metall-Verhandlungsführerin Irene Schulz. „Die Arbeitgeber müssen sich jetzt bewegen.“

Pressemitteilung vom 31. Oktober 2022

Starker erster Warnstreiktag unterstreicht Entschlossenheit der Beschäftigten

31.10.2022 | Ein ausgesprochen positives Fazit zieht die IG Metall Berlin, Brandenburg, Sachsen nach dem ersten Warnstreiktag in der Metall- und Elektroindustrie des Bezirks. Insgesamt legten rund 1.600 Metaller*innen in Berlin für eine oder mehrere Stunden die Arbeit nieder. „Ich fordere die Arbeitgeber auf, diese klaren Signale aus ihren Belegschaft ernst zu nehmen und rasch ein deutlich verbessertes Angebot vorzulegen“, sagte IG Metall-Verhandlungsführerin Irene Schulz. „Wir brauchen den Konflikt nicht. Aber wir können ihn, wenn es nötig wird.“

Pressemitteilung vom 31. Oktober 2022

Warnstreiks in Metall- und Elektroindustrie starten stark: Mercedes-Beschäftigte legen um Mitternacht die Arbeit nieder

31.10.2022 | Die Mercedes-Beschäftigten in Berlin-Marienfelde haben um Mitternacht die Warnstreik-Serie der IG Metall Berlin, Brandenburg Sachsen eröffnet. Um Punkt 0.00 Uhr legten die 200 Kolleg*innen der Nachtschicht für eine Stunde die Arbeit nieder. Damit machten sie Druck für ihre Forderung nach acht Prozent. „Das war ein ganz starker Start in die heiße Phase der Tarifauseinandersetzung“, sagte IG Metall-Verhandlungsführerin Irene Schulz. Am heutigen Montag folgen weitere Arbeitsniederlegungen in mehreren Berliner Unternehmen. In Sachsen und Brandenburg beginnen die Warnstreiks wegen des heutigen Feiertags am Dienstag.

Pressemitteilung vom 28. Oktober 2022

Warnstreiks starten in der Nacht von Sonntag auf Montag um 0.00 Uhr

28.10.2022 | Die Arbeitgeber in der Metall- und Elektroindustrie haben kein verhandlungsfähiges Angebot vorgelegt. Die IG Metall ruft daher im Bezirk Berlin, Brandenburg, Sachsen in der nächsten Woche zu Warnstreiks auf.

Pressemitteilung vom 28. Oktober 2022

IG Metall weist Mager-Angebot als viel zu vage und dünn zurück/ Warnstreiks beginnen in der Nacht auf Montag

28.10.2022 | Als völlig unzureichend hat die IG Metall das Angebot des Arbeitgeberverbandes VME für die 100 000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg zurückgewiesen. „Für ernsthafte Verhandlungen ist dieses Angebot viel zu dünn und zu vage“, sagte IG Metall- Verhandlungsführerin Irene Schulz. „Am Tag vor Ende der Friedenspflicht nennen die Arbeitgeber nicht einmal eine Zahl für eine dauerhafte Lohnerhöhung. Die IG Metall wird mit Warnstreiks von der Nacht auf Montag an den Druck verstärken.“

Pressemitteilung vom 24. Oktober 2022

Terminhinweis 3. Tarifverhandlung für Metall- und Elektroindustrie Berlin Brandenburg

24.10.2022 | Liebe Kolleginnen und Kollegen, in zwei Verhandlungsrunden haben die Arbeitgeber der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg kein Angebot für eine Lohnerhöhung vorgelegt. Die letzte Chance auf eine Einigung innerhalb der Friedenspflicht bietet die dritte Verhandlungsrunde am 28. Oktober. Einen Tag später, genau am 29. Oktober um 0.00 Uhr, läuft die Friedenspflicht aus. Von dann an sind Warnstreiks möglich.

PRESSEMITTEILUNG VOM 6. OKTOBER 2022

Zweite Runde in Berlin-Brandenburg endet ohne Angebot der Arbeitgeber

06.10.2022 | Die Tarifverhandlungen für die 100.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie in Berlin-Brandenburg stehen vor einer Eskalation. Auch in der zweiten Verhandlungsrunde legte der Arbeitgeberverband VME kein Angebot für eine Lohnerhöhung vor. „Die Arbeitgeber müssen jetzt den Fuß von der Bremse nehmen“, sagte IG Metall-Verhandlungsführerin Irene Schulz. „Bei diesen extremen Preissteigerungen können sie sich nicht aus der Verantwortung für ihre Beschäftigten stehlen. Ohne ein konstruktives Angebot für deutliche Lohnerhöhungen machen Verhandlungen keinen Sinn.“

PRESSEMITTEILUNG VOM 3. OKTOBER 2022

Bilanz zum 3. Oktober: Angleichung der Arbeitszeiten kommt deutlich voran

03.10.2022 | Bei der Angleichung der Arbeitszeiten zwischen Ost und West sieht die IG Metall über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung deutliche Fortschritte. „Gut ein Jahr nach Abschluss des Rahmentarifvertrags für die 35-Stunden-Woche in der Metall- und Elektroindustrie steht fest: Das war der Durchbruch im langen Ringen um gleiche Arbeitszeiten in Deutschland“, sagt IG Metall-Bezirksleiterin Irene Schulz. „Inzwischen haben wir für fast 80 Prozent unserer Mitglieder in den verbandsgebundenen Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie in Berlin, Brandenburg und Sachsen die schrittweise Absenkung der Arbeitszeit auf 35 Stunden durchgesetzt. Nun peilen wir die 100 Prozent an. Damit beenden wir eine große Ungerechtigkeit zwischen Ost und West.“

PRESSEMITTEILUNG VOM 28. SEPTEMBER 2022

Industrie im Umbruch: So wird das Energieland Brandenburg Gewinner des Wandels

28.09.2022 | Auf der Brandenburger Transformationskonferenz in Potsdam haben Bezirksleiterin Irene Schulz und Wirtschaftsminister Jörg Steinbach auf die großen Chancen für das Energieland Brandenburg beim Wandel der Industrie hingewiesen. „Mit seinem Vorsprung bei erneuerbaren Energien kann Brandenburg als Gewinner des Umbruchs hervorgehen“, betonte Schulz. „Eine starke Industrie war, ist und bleibt Fundament unserer Wirtschaft“, sagte Steinbach.

Pressemitteilung vom 21. September 2022

Verhandlungen für Berlin-Brandenburg starten ohne Angebot und ohne Annäherung

21.09.2022 | Die IG Metall ist heute mit der Forderung nach acht Prozent mehr Geld in die Metall- und Elektro-Tarifrunde für Berlin und Brandenburg gestartet. Die Arbeitgeber legten kein Angebot vor. IG Metall Bezirksleiterin Irene Schulz erklärte: „Die Arbeitgeber können in diesen Zeiten mit extremen Preissteigerungen die Entlastung der Beschäftigten nicht allein dem Staat überlassen. Tarifparteien und Politik müssen zusammenwirken, um den sozialen Zusammenhalt und die Kaufkraft und damit die Konjunktur zu stabilisieren. Ohne einen substanziellen Beitrag der Arbeitgeber wird es nicht gehen.“

Pressemitteilung vom 20. September 2022

IG Metall will gute Arbeitsbedingungen auch in neuen Industrien im Osten

20.09.2022 | Bezirksleiterin Irene Schulz hat auf der Bezirkskonferenz in Cottbus auf die großen Chancen für die Industrie in Ostdeutschland hingewiesen. An vielen Orten in Berlin, Brandenburg und Sachsen entstehen neue Industriearbeitsplätze, erklärte Schulz. Als Beispiele nannte sie die Halbleiterindustrie in und um Dresden, Tesla in Brandenburg und die High-Tech Start-Ups in und um Berlin. Jetzt gehe es darum, auch die wichtigen Fachkräfte zu gewinnen, die (duale) Ausbildung zu verstärken und gute Arbeitsbedingungen zu bieten, so Schulz.

Terminhinweis vom 19. September 2022

Tarifverhandlungen für Metall- und Elektroindustrie starten für Berlin und Brandenburg am Mittwoch

19.09.2022 | Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg starten an diesem Mittwoch.

Pressemitteilung vom 14. September 2022

IG Metall ruft Arbeitgeber in Sachsen zu Angebot für deutliches Lohnplus auf / Erste Verhandlung ohne Ergebnis und Annäherung

14.09.2022 | Nach der ersten Verhandlung in der Metall- und Elektrotarifrunde für Sachsen hat IG Metall Bezirksleiterin Irene Schulz die Arbeitgeber aufgerufen, ein verhandlungsfähiges Angebot vorzulegen. „Nach vier Jahren ohne Erhöhung der monatlichen Entgelte und Ausbildungsvergütungen ist ein deutliches Lohnplus überfällig. In dieser Lage mit ständig steigenden Preisen erwarten die Beschäftigten von den Arbeitgebern ein Angebot für eine kräftige tabellenwirksame Erhöhung“, so Schulz.

Pressemitteilung vom 10. September 2022

IG Metall macht mit Demo in Leipzig Druck für acht Prozent mehr Lohn

10.09.2022 | Für acht Prozent mehr Lohn, gegen eine Nullrunde in der Metall- und Elektroindustrie: Mit einer Kundgebung in Leipzig hat die IG Metall die heiße Phase in der Tarifrunde eröffnet. Vor rund 2000 Metallerinnen und Metallern wies Jörg Hofmann, Erster Vorsitzender der IG Metall, Mahnungen zur Bescheidenheit zurück. Bezirksleiterin Irene Schulz kritisierte die Gesamtmetall-Forderung nach einer Nullrunde scharf.

Pressemitteilung vom 6. September 2022

Wandel in der Autoindustrie geht auch sozial und gerecht Transformations-Kongress der IG Metall in Chemnitz zeigt Perspektiven für ostdeutsche Beschäftigte auf

05.09.2022 | Gerade in der aktuellen Energiekrise mit stark steigenden Preisen lösen die Umbrüche in der Autoindustrie durch Mobilitäts- und Energiewende Ängste aus. Auf einem Transformationskongress der IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen machten Gewerkschaften, Politik und Wissenschaft deutlich: Die Transformation muss und sie kann sozialen Fortschritt bringen. Nötig dafür sind eine aktive Industriepolitik, eine sozialstaatliche Absicherung und eine gestaltende Tarifpolitik.

Pressemitteilung vom 2. September 2022

Transformation sozial und gerecht gestalten – Kongress der IG Metall in Chemnitz am 6. September 2022, 10.00 bis 16.00 Uhr

02.09.2022 | Wie kann die Umstellung der Autoindustrie auf Elektro-Antriebe, Klimaschutz und Digitalisierung sozial gerecht gestaltet werden? Damit beschäftigt sich am 6. September 2022 in Chemnitz der Auftaktkongress der IG Metall zu den drei Transformationsnetzwerken in Berlin-Brandenburg-Sachsen. Reden werden dort unter anderem IG Metall-Bezirksleiterin Irene Schulz (per Videoansprache), IG Metall-Vorstandsmitglied Wolfgang Lemb, der Wirtschaftsweise Achim Truger (Mitglied des Sachverständigenrates) und Sachsens Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Dulig.

PRESSEMITTEILUNG VOM 29. JULI 2022

330 Euro monatlich mehr im Elektrohandwerk in Berlin und Brandenburg

29.07.2022 | Die IG Metall Bezirksleitung Berlin Brandenburg Sachsen hat mit dem Landesinnungsverband der Elektrotechnischen Handwerke eine kräftige Erhöhung der Löhne und Ausbildungsvergütungen vereinbart. Die rund 25.000 Beschäftigten im Elektrohandwerk in Berlin und Brandenburg erhalten in zwei Schritten 11,8 Prozent oder 330 Euro mehr im Monat, Auszubildende am Ende 100 Euro mehr im Monat. Die Regelungen gelten ab Januar 2023 für zwei Jahre.

PRESSEMITTEILUNG VOM 27. Juli 2022

Vorstand der IG Metall ernennt Irene Schulz zur kommissarischen Leiterin des Bezirks Berlin Brandenburg Sachsen

27.07.2022 | Irene Schulz, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall, wird den Bezirk Berlin Brandenburg Sachsen bis Anfang Dezember leiten. Dies entschied der IG Metall-Vorstand in seiner Sitzung am Mittwochabend. Irene Schulz übernimmt das Amt zusätzlich zu ihrer Funktion als geschäftsführendes Vorstandsmitglied. Die 58-Jährige kennt den Bezirk gut durch ihre lange gewerkschaftliche Arbeit vor Ort. Als kommissarische Leiterin will sie sich vor allem um die Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie und die Mitgliedergewinnung an den wachsenden Industriestandorten in der Region kümmern.

Pressemitteilung vom 1. Juli 2022

Birgit Dietze legt Amt als Bezirksleiterin nieder

01.07.2022 | Mit Wirkung zum 1. Juli 2022 hat Birgit Dietze ihr Amt als Bezirksleiterin der IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen niedergelegt. „Ich habe mich nach langen Überlegungen aufgrund unterschiedlicher persönlicher Gründe entschieden, meine berufliche Perspektive ab Juli 2022 zu verändern. Ich bedanke mich bei allen sehr für knapp zehn außerordentlich ereignisreiche hauptamtliche Jahre in der IG Metall, der ich sehr verbunden bleiben werde. Die tarifpolitische Koordination des Bezirkes übernimmt Stephan Vetter“, sagt Birgit Dietze.

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