Außerbetriebliche Gewerkschaftsabeit

Nicht mehr im Betrieb, aber aktiv: AGA-Gewerkschafter legten Strategie fest

25.05.2016 | Sie sind nicht mehr im Betrieb, machen aber aktiv mit: Die Metallerinnen und Metaller des Arbeitskreises Außerbetriebliche Gewerkschaftsarbeit (AGA). Auf einem Treffen in Frankfurt (Oder) legten sie ihre künftige Strategie fest.

AGA-Klausur Ende April in Frankfurt (Oder) Foto: IG Metall

Neu ist: Wir orientieren uns schon heute auf diejenigen, die wir künftig bei uns haben möchten: Mitglieder über 55 in den Betrieben", sagte Iris Billich, die in der IG Metall-Bezirksleitung für das Projekt "55 Plus" steht.  Rückblickend auf die Aktivitäten im zurückliegenden Vierteljahr sagte sie: "Wir zählten bei insgesamt zehn Kolleginnen und Kollegen fast 300 Stunden ehrenamtliche gewerkschaftliche Arbeit. Für diese Unterstützung bei der Erreichung unserer gemeinsamen Ziele sagen wir ein großes Dankeschön", so Billich.


Im zweiten Halbjahr werden auch die gewohnten Themen behandelt: Rente, Rentenniveau, Altersarmut, Gesundheitsreformen, Materialien der AGA und Angebote für Aktive, sich in die politische Arbeit der IG Metall einzubringen.

Von: md

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