Wirtschafts- und Strukturpolitik

Neue Ausgabe von "prägnant": Gleichwertige Lebensverhältnisse in der Stadt und auf dem Land gewährleisten

02.07.2019 | Für die IG Metall steht fest: "Gleichwertige Lebensverhältnisse in Städten und auf dem Land bleiben unser Ziel!" Dieser Forderung widmet sich die neue Ausgabe der bezirklichen Publikationsreihe "prägnant", die soeben erschienen ist.

Auf vier Seiten beleuchtet "prägnant" die regionalen Unterschiede zwischen Stadt und Land im IG Metall-Bezirk Berlin-Brandenburg-Sachsen. Dabeit nimmt der Newsletter besonders die Pendlerströme rund um die großen ostdeutschen Städte in den Fokus. Die Publikation zeigt, dass ein sehr differenziertes Bild der Thematik notwendig ist. Für Ostdeutschland wird beispielsweise deutlich, dass die "ländlichen Räume eine große beschäftigungspolitische Bedeutung haben". Denn ein Blick auf die ländlichen Regionen, die die aufstrebenden ostdeutschen Städte umgeben", zeigt: "Es ist keineswegs so, dass nur Menschen nach Leipzig, Dresden, Potsdam oder Berlin zur Arbeit einpeldeln. Es gibt ebenfalls in nennenswerter Zahl eine Gegenbewegung an Menschen, die sich von Städten aus in die benachbarten Landkreise auf den Weg machen, um einer Erwerbstätigkeit nachzugehen." Ausführliche Infos dazu liefert die sechste Ausgabe von "prägnant".

Außerdem befasst sich die Publikation mit der gegenwärtigen Diskussion einer zukünftigen öffentlichen Förderung ländlicher Räume." Der Schwerpunkt der Ausführungen liegt auf den spezifisch ostdeutschen Bedingungen.

Hier geht es zur vollständigen Ausgabe von "prägnant", dem bezirklichen Newsletter zu wirtschafts-, struktur- und sozialpolitischen Themenstellungen.

Von: kk

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