21.09.2006 | Der IG Metall-Bezirksleiter Berlin-Brandenburg-Sachsen, Olivier Höbel, begrüßt die Einigung mit den Stahlarbeitgebern in Nordrhein-Westfalen. "Das Tarifergebnis ist akzeptabel: 3,8 Prozent mehr Lohn plus 1250 Euro und freie Lernmittel für Azubis", sagte er.
Der Tarifvertrag “Demografischer Wandel” sei der Einstieg in eine komplizierte Materie. "Beschäftigungsförderung und Regelungen für alternsgerechtes Arbeiten stehen auch bei uns auf der Tagesordnung", sagte Höbel. Am Mittwoch (27. September) will die IG Metall auch für die 8 000 Beschäftigten der ostdeutschen Stahlindustrie eine Einigung mit den Arbeitgebern erzielen.
Von: md
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