Tag der Demokraten am 18. November 2006 in Halbe/Brandenburg
26.10.2006 | Erneut wollen neonazistische Gruppierungen den Gedenktag an einer der größten deutschen Kriegsgräberstätten für die Verbreitung von rechtsradikalen, fremdenfeindlichen und geschichtsverfälschenden Parolen nutzen. Die IG Metall unterstützt den Aufruf zur Teilnahme am Tag der Demokraten am 18. November in Halbe.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Brandenburg ist ein weltoffenes, tolerantes, fremdenfreundliches Bundesland. Das weiß die Mehrheit derer, die hier leben, und unsere Besucher. Und das heißt auch: Brandenburg hat nichts gemein mit jenen, die den guten Namen unseres Landes in braunen Schmutz treten wollen. Brandenburg weiß sich zu verteidigen gegen Anfeinder, die tragische Ereignisse in unserer Geschichte für zweifelhafte Zwecke missbrauchen wollen.
In der Region um Halbe, 40 Kilometer südöstlich von Berlin, fanden bei dem Kämpfen im April 1945 vermutlich 40 000 Menschen den Tod. Die kleine brandenburgische Stadt beherbergt eine der größten deutschen Kriegsgräberstätten, wo 22 000 Opfer der letzten Kriegstage - deutsche und russische Soldaten, Flüchtlinge, Zivilisten und Zwangsarbeiter - begraben liegen.
Immer wieder versuchen neonazistische Gruppierungen dieses Gedenken für einen Aufmarsch an den Kriegsgräbern und für die Verbreitung ihres rechtsradikalen, fremdenfeindlichen und geschichtsverfälschenden Gedankenguts zu benutzen.
Das ist der Versuch, unser Land und die Demokratie in Misskredit zu bringen. Das wollen wir nicht dulden. Deshalb wollen wir auch in diesem Jahr wieder ein Zeichen setzen und deutlich machen, dass demokratischer Bürgergeist unser Land beherrscht und Halbe kein Wallfahrtsort für Neonazis werden wird.
Zeigen wir allen, dass wir die große Mehrheit sind. Gestalten wir den 18. November 2006 in Halbe zu einem Tag der Demokraten, der aufrichtigen Brandenburger. Es gilt, ein deutliches Zeichen zu setzen. Die deutsche Öffentlichkeit wird am 18. November nach Halbe blicken und wird wahrnehmen, dass in Brandenburg sich Bürger für ihre Demokratie einsetzen und Toleranz, Weltoffenheit und demokratische Gesinnung eine sichere Heimstatt haben.
Zeigen Sie am 18. November 2006 Ihren Bürgersinn und kommen Sie nach Halbe zum Tag der Demokraten.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Brandenburg ist ein weltoffenes, tolerantes, fremdenfreundliches Bundesland. Das weiß die Mehrheit derer, die hier leben, und unsere Besucher. Und das heißt auch: Brandenburg hat nichts gemein mit jenen, die den guten Namen unseres Landes in braunen Schmutz treten wollen. Brandenburg weiß sich zu verteidigen gegen Anfeinder, die tragische Ereignisse in unserer Geschichte für zweifelhafte Zwecke missbrauchen wollen.
In der Region um Halbe, 40 Kilometer südöstlich von Berlin, fanden bei dem Kämpfen im April 1945 vermutlich 40 000 Menschen den Tod. Die kleine brandenburgische Stadt beherbergt eine der größten deutschen Kriegsgräberstätten, wo 22 000 Opfer der letzten Kriegstage - deutsche und russische Soldaten, Flüchtlinge, Zivilisten und Zwangsarbeiter - begraben liegen.
Immer wieder versuchen neonazistische Gruppierungen dieses Gedenken für einen Aufmarsch an den Kriegsgräbern und für die Verbreitung ihres rechtsradikalen, fremdenfeindlichen und geschichtsverfälschenden Gedankenguts zu benutzen.
Das ist der Versuch, unser Land und die Demokratie in Misskredit zu bringen. Das wollen wir nicht dulden. Deshalb wollen wir auch in diesem Jahr wieder ein Zeichen setzen und deutlich machen, dass demokratischer Bürgergeist unser Land beherrscht und Halbe kein Wallfahrtsort für Neonazis werden wird.
Zeigen wir allen, dass wir die große Mehrheit sind. Gestalten wir den 18. November 2006 in Halbe zu einem Tag der Demokraten, der aufrichtigen Brandenburger. Es gilt, ein deutliches Zeichen zu setzen. Die deutsche Öffentlichkeit wird am 18. November nach Halbe blicken und wird wahrnehmen, dass in Brandenburg sich Bürger für ihre Demokratie einsetzen und Toleranz, Weltoffenheit und demokratische Gesinnung eine sichere Heimstatt haben.
Zeigen Sie am 18. November 2006 Ihren Bürgersinn und kommen Sie nach Halbe zum Tag der Demokraten.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Brandenburg ist ein weltoffenes, tolerantes, fremdenfreundliches Bundesland. Das weiß die Mehrheit derer, die hier leben, und unsere Besucher. Und das heißt auch: Brandenburg hat nichts gemein mit jenen, die den guten Namen unseres Landes in braunen Schmutz treten wollen. Brandenburg weiß sich zu verteidigen gegen Anfeinder, die tragische Ereignisse in unserer Geschichte für zweifelhafte Zwecke missbrauchen wollen.
In der Region um Halbe, 40 Kilometer südöstlich von Berlin, fanden bei dem Kämpfen im April 1945 vermutlich 40 000 Menschen den Tod. Die kleine brandenburgische Stadt beherbergt eine der größten deutschen Kriegsgräberstätten, wo 22 000 Opfer der letzten Kriegstage - deutsche und russische Soldaten, Flüchtlinge, Zivilisten und Zwangsarbeiter - begraben liegen.
Immer wieder versuchen neonazistische Gruppierungen dieses Gedenken für einen Aufmarsch an den Kriegsgräbern und für die Verbreitung ihres rechtsradikalen, fremdenfeindlichen und geschichtsverfälschenden Gedankenguts zu benutzen.
Das ist der Versuch, unser Land und die Demokratie in Misskredit zu bringen. Das wollen wir nicht dulden. Deshalb wollen wir auch in diesem Jahr wieder ein Zeichen setzen und deutlich machen, dass demokratischer Bürgergeist unser Land beherrscht und Halbe kein Wallfahrtsort für Neonazis werden wird.
Zeigen wir allen, dass wir die große Mehrheit sind. Gestalten wir den 18. November 2006 in Halbe zu einem Tag der Demokraten, der aufrichtigen Brandenburger. Es gilt, ein deutliches Zeichen zu setzen. Die deutsche Öffentlichkeit wird am 18. November nach Halbe blicken und wird wahrnehmen, dass in Brandenburg sich Bürger für ihre Demokratie einsetzen und Toleranz, Weltoffenheit und demokratische Gesinnung eine sichere Heimstatt haben.
Zeigen Sie am 18. November 2006 Ihren Bürgersinn und kommen Sie nach Halbe zum Tag der Demokraten.