05.11.2008 | Vor dem Hintergrund massiver bundesweiter Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie hat der 1. Vorsitzende der IG Metall, Berthold Huber, den Arbeitgebern ein Ultimatum gestellt. Gibt es am 11. November in der vierten Verhandlungsrunde in Baden-Württemberg keine Einigung, will der Vorstand umgehend über Urabstimmung und Arbeitskampf entscheiden. Unterdessen gingen die Warnstreiks in Berlin, Brandenburg und Sachsen am Mittwoch weiter. Bisher haben sich rund 10 000 Metallerinnen und Metallerinnen daran beteiligt.
Von: md
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