Ostergedicht zur Tarifrunde

27.03.2013 | Fünf Hasen, die saßen beisammen dicht. Es macht ein jeder, ein traurig Gesicht. Sie jammern und weinen. Die Sonn' will nicht scheinen! Bei so vielem Regen. Wie kann man da legen den Kindern das Ei? O weih, o weih! Da sagte der König: So schweigt doch ein wenig! Lasst Weinen und Sorgen. Wir legen sie morgen!

Ein sehr passendes Gedicht von Heinrich Hoffmann* zu unseren ersten Tarifverhandlungen, wenn man anstatt der Hasen unsere Arbeitgeber einsetzt.

 

Wir wünschen allen Besuchern unserer Seite ein schönes Osterfest!  

 

 

 

*Heinrich Hoffmann (* 13. Juni 1809 in Frankfurt am Main; † 20. September 1894 ebenda) war ein deutscher Lyriker und Kinderbuchautor und ist der Verfasser des Struwwelpeters.

Von: bg

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