IG Metall Bezirk Berlin-Brandenburg-Sachsen
28.04.2021 | "Wir müssen das jetzt machen, wir müssen streiken", so Betriebsratsvorsitzender Hartmut Schick von Mahle. Die Stimmung ist gut, die Beschäftigten wollen die Angleichung jetzt, sie wollen sich nicht weiter vertrösten lassen mit Gesprächsoptionen, die nicht eingelöst werden. Dafür sind sie erstmals in einen 24-Stunden-Warnstreik getreten - weil es sein muss, wie der Hartmut sagt und wenn er dann noch die Gitarre auspackt, geht alles glatt. Vertreter der AGA Zwickau bekundeten ihre Solidarität. 30 Jahre nach der deutschen Einheit 3 Stunden in der Woche kostenlos arbeiten - das geht nicht länger!
Von: ib
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