Diskussion zur Bundestagswahl

Sozial? Gerecht? Solidarisch? Diskussion mit Spitzenkandidierenden am Brandenburger Tor

03.09.2021 | Armutsfeste Mindestlöhne, Transformation mit guter guter Arbeit, ein bundesweiter Mietenstopp und eine einkommensabhängige Kindergrundsicherung: Für diese und weitere Forderungen macht sich das Berliner Sozialgipfelbündnis stark. Am Montag, 6. September, konfrontiert das Bündnis die Spitzenkandidierenden der Berliner Parteien mit diesen Themen. Die Podiumsdiskussion vor dem Brandenburger Tor von 17 bis 19 Uhr ist öffentlich.

Armut durch Arbeit und drohende Altersarmut, bezahlbares Wohnen oder die Ausgestaltung einer bedarfsgerechten Pflege – die Baustellen der Politik sind groß. Zudem verschärft sich die soziale Spaltung durch die Coronapandemie. Das kann so nicht weitergehen.

Das Berliner Sozialgipfelbündnis hat in einem sechsseitigen Papier deshalb sozialpolitische Forderungen an die Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten der Berliner Parteien formuliert. Am 6. September haben sie die Möglichkeit, zu den Forderungen des Berliner Sozialgipfelbündnisses auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor Stellung zu beziehen. Mit dabei sind Michael Müller (SPD), Ottilie Klein (CDU), Lisa Paus (Die Grünen), Petra Pau (Die Linke) und Christoph Meyer (FDP). Die öffentliche Diskussion beginnt um 17 Uhr.

Das Berliner Sozialgipfelbündnis ist ein Zusammenschluss von Gewerkschaften, sozialpolitischen Interessen- und Wohlfahrtsverbänden sowie dem Berliner Mieterverein. Gemeinsam kämpft das Bündnis für eine soziale und gerechte Politik in Berlin.

Mehr Informationen zu den Kernforderungen gibt es in der Pressemitteilung des Berliner Sozialgipfelbündnisses zur Diskussionsveranstaltung am 6. September und ausführlicher auf den Internetseiten des Berliner Sozialgipfelbündnisses.

Zur Startseite des Berliner Sozialgipfelbündnisses geht es hier.

 

 

Von: tt

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