Wirtschafts- und Strukturpolitik

Neue Ausgabe von "prägnant" zu wirtschaftlichen Folgen und Wegen aus der Corona-Krise

30.06.2020 | Die Corona-Pandemie hat zu einem beispiellosen Konjunktureinbruch im ersten Quartal 2020 geführt. Bruttoinlandsprodukt und Exporte haben sich auf Talfahrt begeben, die laut führender Wirtschaftsinstitute im zweiten Quartal noch weiter anhält. Der bezirkliche Newsletter „prägnant“ blickt auf die Situation in Berlin, Brandenburg und Sachsen und beschreibt, welche konjunkturellen Impulse für die verschiedenen Bundesländer im Bezirk jetzt notwendig sind.

Deutliche Rückgänge, insbesondere beim Umsatz und teilweise auch bei der Beschäftigung sowie Kurzarbeit in bislang nie dagewesenem Ausmaß: Auch in Berlin, Brandenburg und Sachsen haben die Industrieunternehmen mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu kämpfen.

Auf sieben Seiten nennt die 11. Ausgabe von „prägnant“ Zahlen, beschreibt „wie störanfällig die global vernetzten Lieferketten sind“ und benennt Forderungen der IG Metall wie den "4-Punkte-Plan zur Sicherung des Industriestandorts Sachsen", die jetzt umgesetzt werden müssen, um die Krise gemeinsam und solidiarisch zu meistern. Gefragt ist, so „prägnant“, jetzt ein „entschlossenes politisches Handeln in Europa, im Bund und in den Ländern“, damit sich die wirtschaftliche Lage möglichst rasch stabilisiert.

 

Von: kk

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