16.03.2024 | Mehr Personal und längere Pausen am Band, eine planbare Freizeit und wirksamer Gesundheitsschutz: Die Kandidatinnen und Kandidaten der IG Metall-Liste werben für konkrete Verbesserungen für die Belegschaft im Tesla-Werk in Grünheide. „Ein besseres Tesla ist möglich“, sagte IG Metall-Bezirksleiter Dirk Schulze, kurz vor der Betriebsratswahl in Grünheide. „Dafür setzen sich die Metallerinnen und Metaller von Tesla in Grünheide jeden Tag ein. Und dafür haben sie zur Betriebsratswahl ein zukunftsweisendes Zehn-Punkte-Programm mit wichtigen Fortschritten für die Beschäftigten erarbeitet.“
Zur Wahl treten insgesamt neun Listen mit 234 Kandidatinnen und Kandidaten an. Auf der Liste 2 „IG Metall – Tesla Workers GFBB“ haben sich 106 Kandidatinnen und Kandidatinnen zusammengeschlossen. Mit diesem Zehn-Punkte-Programm tritt die IG Metall-Liste zur Betriebsratswahl an:
Dirk Schulze, IG Metall-Bezirksleiter Berlin-Brandenburg-Sachsen, bekräftigt ausdrücklich, dass die IG Metall seit dem ersten Tag die Ansiedelung und nun auch den Ausbau des Tesla-Werkes unterstützt. „Die IG Metall ist die Gewerkschaft aller Beschäftigten in der Autoindustrie in Deutschland. Für uns ist völlig selbstverständlich, dass wir den Aufbau und auch den Ausbau des Werkes in Grünheide befürworten. Wir sind für ein Tesla in Grünheide, das den Beschäftigten die in der Branche üblichen guten Arbeitsbedingungen bietet. Für dieses Ziel arbeiten die aktiven IG Metallerinnen und Metallern im Werk mit unglaublicher Leidenschaft und Standhaftigkeit. Die gesamte Organisation unterstützt sie dabei und steht hinter ihnen, damit sie den Gegenwind aushalten können, der ihnen gerade von oben entgegenweht.“