Als Metallerinnen und Metaller fordern wir 6,5 Prozent mehr Lohn und 170 Euro mehr für Auszubildende. Diese Forderung ist gerecht und dringend notwendig, um die steigende Arbeitsbelastung und die mangelnde Wertschätzung in unserer Branche zu bekämpfen.
Der Gebrauchtwagenhandel boomt, aber der Neuwagenverkauf schwächelt, was den Servicebedarf in den Werkstätten erhöht. Unsere Auftragsbücher sind voll, aber wir arbeiten am Limit!
Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Fachkräfte in andere Branchen abwandern, um bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne zu erhalten. Besonders die Ausbildungsvergütungen müssen überproportional erhöht werden, um den dringend benötigten Nachwuchs zu gewinnen.
Jetzt ist die Zeit, aktiv zu werden! Die Verhandlungen werden nur erfolgreich sein, wenn wir alle zusammenstehen und unsere Stimme erheben. Lasst uns in den kommenden Wochen mehr Mitstreiterinnen und Mitstreiter für die IG Metall gewinnen und gemeinsam solidarisch, laut und entschlossen auftreten.
Die Branche steht gut da, aber wir brauchen dringend Entlastungen – im Geldbeutel und bei der Arbeitszeit. Lasst uns gemeinsam für eine bessere Zukunft kämpfen!
Bei Aktionen und Warnstreiks beteiligen!