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Tarifrunde Stahl

Tarifkommission billigt Verhandlungsergebnis

12.01.2024 | Nach intensiver und kritischer Diskussion hat die Tarifkommission für die ostdeutsche Stahlindustrie auf ihrer Sitzung in Schönefeld das Tarifergebnis gebilligt. Damit bekommen die Stahlarbeiter und Stahlarbeiterinnen mehr Geld und mehr Sicherheit. IG Metall-Bezirksleiter Dirk Schulze sprach von einem „tragfähigen Kompromiss“, der das derzeit Mögliche abbilde.

SRW metalfloat

Neues Jahr: Der Streik für einen Tarifvertrag geht weiter

10.01.2024 | Auch im neuen Jahr setzen sie ihren Streik mit großer Entschlossenheit und Kraft fort: Die rund 180 Beschäftigten von SRW metalfloat in Espenhain bei Leipzig wollen endlich einen Tarifvertrag. Für unter 2000 Euro netto im Monat recyclen sie Schrott - bei Kälte, Hitze und Lärm, in drei Schichten, mit Metallstaub in der Lunge. So geht das nicht weiter.

Tipps für Beschäftigte

Bahnstreik: Wie komme ich zur Arbeit?

09.01.2024 | Das Streikrecht ist ein hohes Gut. Die Warnstreiks im Bahnverkehr sind für Beschäftigte, die auf den Zug und die S-Bahn angewiesen sind, gewiss eine Belastungsprobe. Wenn der öffentliche Verkehr bestreikt wird, muss jeder Beschäftigte selbst Vorsorge treffen, wie er zur Arbeit kommt.

Tarifrunde Stahl

Tarifeinigung in der ostdeutschen Stahlindustrie

18.12.2023 | Die IG Metall und die Arbeitgeber haben an diesem Montag in Schönefeld ein vorläufiges Tarifergebnis für die ostdeutsche Stahlindustrie erzielt. Damit erhalten die Stahlarbeiter und Stahlarbeiterinnen im Jahr 2024 insgesamt 3.000 Euro als Inflationsausgleichsprämie, Anfang 2025 steigen die Monatsentgelte um 5,5 Prozent. Zum Schutz von Arbeitsplätzen kann die Arbeitszeit in der Transformation auf 32 Stunden gesenkt werden, mit teilweisem Lohnausgleich. Diesem vorläufigen Verhandlungsergebnis muss die Tarifkommission für Ostdeutschland noch zustimmen.

Prägnant

Ein Brückenstrompreis sichert Arbeitsplätze

15.12.2023 |

Pressemitteilung vom 14. Dezember 2023

Stahlbeschäftigte im Osten weiten Warnstreiks massiv aus

14.12.2023 | Die ostdeutschen Stahlarbeiter und Stahlarbeiterinnen haben vor der nächsten Verhandlungsrunde ihre Warnstreiks spürbar ausgeweitet. Deutlich über 1.300 Beschäftigte legten am Donnerstag bei Arcelor Mittal in Eisenhüttenstadt, beim Mannesmannröhren-Werk in Zeithain, bei den Schmiedewerken Gröditz und bei Ilsenburger Grobblech und VPS die Arbeit nieder. „Diese massiven Warnstreiks stehen für den massiven Unmut der Stahlarbeiter und Stahlarbeiterinnen über das enttäuschende Angebot der Arbeitgeber“, erklärte Dirk Schulze, IG Metall-Verhandlungsführer für die ostdeutsche Stahlindustrie.

Stahl

Stahlbeschäftigte im Osten weiten Warnstreiks massiv aus

14.12.2023 | An diesem Donnerstag haben die ostdeutschen Stahlarbeiter und Stahlarbeiterinnen den Arbeitgebern ihre ganze Kraft demonstriert: Vor der nächsten Verhandlungsrunde weiteten sie ihre Warnstreiks spürbar aus und verdoppelten an einem Tag die bisherigen Teilnehmerzahlen. Deutlich über 1.300 Beschäftigte legten bei Arcelor Mittal in Eisenhüttenstadt, beim Mannesmannröhren-Werk in Zeithain, bei den Schmiedewerken Gröditz und bei Ilsenburger Grobblech und VPS die Arbeit nieder. „Diese massiven Warnstreiks stehen für den massiven Unmut der Stahlarbeiter und Stahlarbeiterinnen über das enttäuschende Angebot der Arbeitgeber“, erklärte Dirk Schulze, IG Metall-Verhandlungsführer für die ostdeutsche Stahlindustrie.

Pressemitteilung vom 13. Dezember 2023

Warnstreiks in der ostdeutschen Stahlindustrie

13.12.2023 | Mit mehreren Warnstreiks machen die Beschäftigten der ostdeutschen Stahlindustrie am morgigen Donnerstag Druck vor der nächsten Tarifverhandlung am Montag nächster Woche. „Für diese Eskalation tragen die Arbeitgeber durch ihr enttäuschendes Angebot selbst die Verantwortung“, erklärte Dirk Schulze, IG Metall-Bezirksleiter und Verhandlungsführer für Ostdeutschland.

Bombardier Aviation Services (BAS)

Endlich wieder steigende Löhne: BAS-Beschäftigte bekommen IG Metall-Tarifvertrag

13.12.2023 | Der Druck aus der Belegschaft hat gewirkt: Im nächsten Jahr bekommen die Beschäftigten von Bombardier Aviation Services (BAS) am Flughafen BER einen IG Metall-Tarifvertrag und nach vier Jahren Pause endlich eine Entgelterhöhung. Nach langem Ringen stimmte der kanadische Flugzeughersteller diesem vorläufigen Verhandlungsergebnis zu. Die Tarifkommission begrüßte die Einigung als wichtigen Beitrag, um die Abwanderungsbewegung zu beenden und darüber hinaus bald neue Kolleg*innen begrüßen zu dürfen. Möglich wurde dieser Erfolg durch eindrucksvolle Warnstreiks, durch die Drohung mit einem unbefristeten Streik und ein starkes gewerkschaftliches Engagement der Beschäftigten.

Airbus Defence and Space

Angleichung der Arbeitszeiten vereinbart: Die 35 kommt!

12.12.2023 | Durchbruch im Ringen um die 35 Stunden-Woche bei der Airbus Defence and Space GmbH in Potsdam: Der Fahrplan zur Angleichung der Arbeitszeiten ist vereinbart. Ein wichtiger Schritt, um bei Airbus Defence and Space Gerechtigkeit zwischen Ost und West zu schaffen.

Pressemitteilung vom 12. Dezember 2023

Stahl Ost: Verhandlungen abgesagt – Warnstreiks jetzt erst recht!

12.12.2023 | Die IG Metall hat die für heute geplante Tarifverhandlung für die ostdeutsche Stahlindustrie abgesagt und verschärfte Warnstreiks in Ostdeutschland angekündigt. Dirk Schulze, IG Metall-Verhandlungsführer für die ostdeutsche Stahlindustrie: „Die Arbeitgeber lassen keine Bereitschaft erkennen, die Entgelte angemessen zu erhöhen und die Arbeitszeit spürbar zu senken. Damit ist klar: Wir brauchen Warnstreiks jetzt erst recht!“ Die Verhandlungen für die ostdeutsche Stahlindustrie gehen nun am Montag, 18. Dezember, weiter.

Stahl

Dritte Verhandlung in der Stahl-Tarifrunde bringt kein Ergebnis

07.12.2023 | Die dritte Verhandlungsrunde für die Eisen- und Stahlindustrie ist am Abend ohne Ergebnis zu Ende gegangen. IG Metall und Arbeitgeber vereinbarten, die Tarifverhandlungen in der kommenden Woche fortzusetzen.

SRW metalfloat

Politischer Druck für Tarifvertrag bei SRW metalfloat wächst

07.12.2023 | Der Arbeitgeber blockt noch immer. Doch in der Politik bekommen die streikenden Kolleg*innen des Schrott- und Recycling-Unternehmens SRW metalfloat starke und wachsende Unterstützung für ihre Forderung nach einem Tarifvertrag. An diesem Donnerstag fuhren sie nach Dresden, um die SPD-Fraktion im sächsischen Landtag und die SPD in Sachsen über ihren Arbeitskampf zu informieren. Am Dienstag hatte bereits Carsten Schneider, Ostbeauftragter der Bundesregierung, die Streikenden besucht und ihnen seine Solidarität versichert, ähnlich wie zuvor die SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Lars Klingbeil. Der Bundestagsabgeordnete der Linken, Sören Pellmann, hat in einer Rede im Deutschen Bundestag den Streik als beispielhaften Arbeitskampf in Ostdeutschland gewürdigt.

Pressemitteilung vom 9. Dezember 2023

Politischer Druck für Tarifvertrag bei SRW metalfloat wächst

07.12.2023 | IG Metall-Bezirksleiter Dirk Schulze hat die wachsende politische Unterstützung für die streikenden Kolleg*innen von SRW metalfloat in Espenhain bei Leipzig als „wichtiges Signal an den Arbeitgeber“ begrüßt. „Die politische Solidarität für die SRW-Beschäftigten und ihre Forderung nach einem Tarifvertrag ist groß und sie nimmt weiter zu“, sagte Schulze. „Dies zeigt den streikenden Kolleg*innen, dem Unternehmen und der Öffentlichkeit insgesamt: Dieser harte Kampf gegen tariffreie Zonen in Sachsen geht uns alle an.“

Tarifrunde Stahl

Ost-Stahlarbeiter machen vor Verhandlung mit Warnstreiks Druck

06.12.2023 | Einen Tag vor der nächsten Verhandlung erhöhten ostdeutsche Stahlarbeiter und Stahlarbeiterinnen am Mittwoch mit Warnstreiks den Druck auf die Arbeitgeber. In Sachsen-Anhalt legten am Morgen rund 150 Beschäftigte von Ilsenburger Grobblech und VPS für drei Stunden die Arbeit nieder. In Sachsen traten die Kollegen und Kolleginnen am Mittwochabend beim Mannesmannröhren-Werk Zeithain für drei Stunden in einen Warnstreik. Heute haben die Arbeitgeber bei der nächsten Verhandlungsrunde die Chance, ihr deutlich zu niedriges Angebot spürbar nachzubessern.

Pressemitteilung vom 6. Dezember 2023

Ost-Stahlarbeiter machen vor Verhandlung mit Warnstreiks Druck

06.12.2023 | Einen Tag vor der nächsten Verhandlung erhöhen ostdeutsche Stahlarbeiter und Stahlarbeiterinnen an diesem Mittwoch mit Warnstreiks den Druck auf die Arbeitgeber. In Sachsen-Anhalt legten am Morgen rund 150 Beschäftigte von Ilsenburger Grobblech und VPS für drei Stunden die Arbeit nieder. In Sachsen hat die IG Metall beim Mannesmannröhren-Werk Zeithain für den heutigen Abend zu einem dreistündigen Warnstreik aufgerufen.

SRW Metalfloat

Unterstützung aus dem Kanzleramt für die Streikenden bei SRW

05.12.2023 | Die streikenden Kolleg*innen von SRW metalfloat haben in ihrem Ringen um einen Tarifvertrag Unterstützung aus dem Kanzleramt bekommen. An diesem Dienstag besuchte Carsten Schneider, Ostbeauftragter von Bundeskanzler Olaf Scholz, die Streikenden in Espenhain. Und er bekräftigte das klare Ja der Bundesregierung zu einer Stärkung der Tarifbindung. „Ich freue mich sehr, dass heute auch Carsten Schneider, Ostbeauftragter der Bundesregierung, unserer Einladung ins Streikzelt gefolgt ist“, sagte IG Metall-Bezirksleiter Dirk Schulze in seiner Ansprache an die Streikenden. „Auch das zeigt Euch: Ihr seid nicht allein im harten Ringen um Tarifverträge in Ostdeutschland.“

Pressemitteilung vom 5. Dezember 2023

Volle Solidarität für die Streikenden bei SRW metalfloat: Arbeitgeber muss endlich einem Tarifvertrag zustimmen!

05.12.2023 | Bei einem Besuch in Espenhain hat IG Metall-Bezirksleiter Dirk Schulze an diesem Dienstag den streikenden Arbeiter*innen von SRW metalfloat die volle Solidarität der IG Metall versichert. „Euer mutiger Streik für einen Tarifvertrag ist beispielhaft für alle, die in Ostdeutschland für gute Arbeit kämpfen“, sagte Schulze zu den SRW-Kolleg*innen. „Ich freue mich sehr, dass heute auch Carsten Schneider, Ostbeauftragter der Bundesregierung, unserer Einladung ins Streikzelt gefolgt ist“, so Schulze in seiner Ansprache an die Streikenden. „Auch das zeigt Euch: Ihr seid nicht allein im harten Ringen um Tarifverträge in Ostdeutschland.“

Pressemitteilung vom 5. Dezember 2023

800 ostdeutsche Stahlarbeiter*innen treten in Warnstreik für ihre Tarifforderung

05.12.2023 | Rund 800 ostdeutsche Stahlarbeiter*innen haben an diesem Dienstagmorgen die Arbeit niedergelegt, um für ihre Tarifforderung nach 8,5 Prozent mehr Lohn und einer Arbeitszeitverkürzung einzutreten. Bei ArcelorMittal in Eisenhüttenstadt traten 600 Kolleg*innen von sechs Uhr an für drei Stunden in einen Warnstreik, bei den Schmiedewerken Gröditz 200 Beschäftigte von 5.00 Uhr bis 8.00 Uhr. IG Metall-Bezirksleiter Dirk Schulze erklärte in einer Ansprache zu den Warnstreikenden in Gröditz: „Die Stahl-Kolleg*innen lassen keine Zweifel an ihrer Entschlossenheit. Die Arbeitgeber sind gut beraten, ihr Angebot deutlich nachzubessern.“

Tarifrunde Stahl

800 ostdeutsche Stahlarbeiter legen Arbeit nieder

05.12.2023 | Klirrende Kälfte und Eisregen: Das hält einen Stahlarbeiter, eine Stahlarbeiterin nicht davon ab, für ihre Forderung nach 8,5 Prozent mehr Lohn und einer Arbeitszeitverkürzung einzutreten. Erst recht nicht, wenn die Tarifverhandlungen auf der Stelle treten und die Arbeitgeber nicht in die Gänge kommen. Rund 800 ostdeutsche Stahlarbeiter*innen legten an diesem Dienstagmorgen in Eisenhüttenstadt und Gröditz in Warnstreiks die Arbeit nieder.

Pressemitteilung vom 4. Dezember 2023

Warnstreiks in der ostdeutschen Stahlindustrie in dieser Woche

04.12.2023 | In dieser Woche treten die ostdeutschen Stahlarbeiter*innen in mehreren Betrieben in den Warnstreik, um für ihre Tarifforderung nach mehr Geld und kürzeren Arbeitszeiten einzutreten. Dirk Schulze, IG Metall-Bezirksleiter und Verhandlungsführer für die ostdeutsche Stahlindustrie, erklärte: „Die Arbeitgeber haben noch immer kein Angebot vorgelegt, das den Beschäftigten einen Ausgleich für die starke Belastung durch die Inflation bietet. Daher erhöhen wir in dieser Woche den Druck.“

Bildung

IG Metall im sächsischen Landtag: Schluss mit Armutslöhnen für Dual Studierende!

04.12.2023 | Die IG Metall hat in einer Anhörung im Landtag die geplante Weiterentwicklung der Berufsakademie zur Dualen Hochschule in Sachsen als wichtigen Fortschritt begrüßt. Damit stärke die Landesregierung das Duale Studium und leiste einen Beitrag zur Fachkräfte-Entwicklung, erklärte Jenny Pollow von der IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen. In der Anhörung des Landtags in Dresden forderte sie das Parlament zugleich auf, mit der Reform das Lohndumping bei Dual Studierenden zu beenden. „Es muss Schluss sein mit der Bezahlung unterhalb des Existenzminimums. Wir fordern für alle Dual Studierenden in Sachsen einen Mindeststandard auf BAföG-Niveau.“

Pressemitteilung vom 4. Dezember 2023

IG Metall fordert im sächsischen Landtag: Schluss mit Armutslöhnen für Dual Studierende!

04.12.2023 | Die IG Metall hat in einer Anhörung im Landtag die geplante Weiterentwicklung der Berufsakademie zur Dualen Hochschule in Sachsen als wichtigen Fortschritt begrüßt. Damit stärke die Landesregierung das Duale Studium und leiste einen Beitrag zur Fachkräfte-Entwicklung, erklärte Jenny Pollow von der IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen. In der Anhörung des Landtags in Dresden forderte sie das Parlament zugleich auf, mit der Reform das Lohndumping bei Dual Studierenden zu beenden. „Es muss Schluss sein mit der Bezahlung unterhalb des Existenzminimums. Wir fordern für alle Dual Studierenden in Sachsen einen Mindeststandard auf BAföG-Niveau.“

Tarifrunde Stahl

Stahl-Beschäftigte starten kämpferisch in die heiße Phase der Tarifrunde

01.12.2023 | Bei klirrender Kälte haben die Stahlarbeiter und Stahlarbeiterinnen einen heißen Start in die entscheidende Phase der Tarifrunde hingelegt. In Eisenhüttenstadt kamen die Beschäftigten von ArcelorMittal in der Nacht auf diesen Freitag um 0.00 Uhr vorm Tor zusammen, um für ihre Forderung zu demonstrieren. Bei den Brandenburger Elektrostahlwerken traten sie in den ersten Warnstreik. Und auch andernorts machten sie ihren Unmut über die Arbeitgeber-Blockade deutlich, so zum Beispiel bei den Schmiedewerken Gröditz und der Ilsenburger Grobblech GmbH.

Pressemitteilung vom 29. November 2023

Terminhinweis: Stahlarbeiter*innen in Eisenhüttenstadt machen in der Nacht auf Freitag Druck für ihre Forderung

29.11.2023 | Mit einer Aktion vorm Werkstor von ArcelorMittal Eisenhüttenstadt machen die Stahlarbeiter*innen in der Nacht auf Freitag Druck für ihre Tarifforderung. „Die Stahl-Arbeitgeber sind bislang nicht bereit, ihren Beschäftigten einen fairen Ausgleich für den starken Anstieg der Lebenshaltungskosten anzubieten“, erklärte IG Metall-Bezirksleiter Dirk Schulze. „Wir nutzen daher das Ende der Friedenspflicht, um unsere Entschlossenheit in dieser Tarifrunde zu demonstrieren.“

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